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von männlichen Wesen mit

  • 1 scelus

    scelus, eris, n. (Wz. [s]quel, biegen, krümmen, verkehrt handeln, griech. σκαλιός, krumm, σκέλος, Schenkel; abh. scëlah = nhd. scheel), die Bosheit, I) eig., subjektiv = die Verruchtheit, Ruchlosigkeit, der verbrecherische Sinn, der Frevelmut, die Bosheit, Tücke (Ggstz. pietas), Cic. Cat. 2, 25 u. 4, 20. Cic. Verr. 3, 152; 5, 106 u. 189. Cic. Sull. 16 u. 70; de rep. 3, 27. – v. der Tücke der Tiere, des Wassers usw., Plin. 25, 20. – II) meton., objektiv. A) die Bosheit = frevelhafte-, gottlose-, ruchlose-, verruchte Tat, ein mit Verachtung der Gesetze, der Religion und der eigenen Schande unternommenes Verbrechen, der Frevel, die Freveltat, Bluttat, wie Mord, Hochverrat usw., 1) eig.: scelus facere od. admittere od. committere od. edere od. concipere od. in sese concipere od. suscipere, Cic.: scelere se devincire od. se obstringere od. se alligare od. astringi, sich beladen, Cic.: in scelera simul ac dedecora prorumpere. Tac.: Piso sceleris condemnat generum suum, wegen Hochverrats, als Empörer gegen den Staat, Cic.: so auch hinc pietas (Vaterlandsliebe), hinc scelus (Hochverrat), Cic.: sc. divinum et humanum, gegen Götter u. Menschen, Liv.: sc. legatorum interfectorum, Verbrechen des Gesandtenmordes, Liv.: minister sceleris, des Mordes, Liv.: scelus est m. Infin., sc. est (civem Romanum) verberare, Cic. Verr. 5, 170. – 2) übtr.: a) im unwilligen Gesprächston für verfluchter Streich, Unglück, quod hoc est scelus? welch hartes Los! Plaut. capt. 762: quid hoc est sceleris! Ter. eun. 326: accĭdit infandum nostrae scelus puellae, Mart. 7, 14, 1. – b) von schrecklichen Naturereignissen, Greuel, scelera naturae, wie Überschwemmungen, Erdbeben, Plin. 2, 206. – c) v. schlecht schmeckenden Dingen, sinapis scelera, greulicher, abscheulicher Senf, Plaut. Pseud. 817. – B) der verworfene-, ruchlose-, verruchte Mensch, der Schurke, das Laster, ne bestiis quae tantum scelus attigissent, immanioribus uteremur, Cic.: bes. als Schimpfwort, Schelm, Schurke, Komik. u. Apul. (s. Spengel Ter. Andr. 607): scelerum caput, Erzhalunke, Plaut. (s. Brix u. Lorenz Plaut. mil. 495): mit Genet., scelus viri, Schurke (Schelm) von Kerl, Plaut.; u. so scelus artificis, Verg. (vgl. Brix Plaut. Men. 488): von männlichen Wesen mit Pronom. masc., is scelus, Plaut.: illic scelus, Ter. – / ungew. Abl. sceleri, Sen. Phaed. 685.

    lateinisch-deutsches > scelus

  • 2 scelus

    scelus, eris, n. (Wz. [s]quel, biegen, krümmen, verkehrt handeln, griech. σκαλιός, krumm, σκέλος, Schenkel; abh. scëlah = nhd. scheel), die Bosheit, I) eig., subjektiv = die Verruchtheit, Ruchlosigkeit, der verbrecherische Sinn, der Frevelmut, die Bosheit, Tücke (Ggstz. pietas), Cic. Cat. 2, 25 u. 4, 20. Cic. Verr. 3, 152; 5, 106 u. 189. Cic. Sull. 16 u. 70; de rep. 3, 27. – v. der Tücke der Tiere, des Wassers usw., Plin. 25, 20. – II) meton., objektiv. A) die Bosheit = frevelhafte-, gottlose-, ruchlose-, verruchte Tat, ein mit Verachtung der Gesetze, der Religion und der eigenen Schande unternommenes Verbrechen, der Frevel, die Freveltat, Bluttat, wie Mord, Hochverrat usw., 1) eig.: scelus facere od. admittere od. committere od. edere od. concipere od. in sese concipere od. suscipere, Cic.: scelere se devincire od. se obstringere od. se alligare od. astringi, sich beladen, Cic.: in scelera simul ac dedecora prorumpere. Tac.: Piso sceleris condemnat generum suum, wegen Hochverrats, als Empörer gegen den Staat, Cic.: so auch hinc pietas (Vaterlandsliebe), hinc scelus (Hochverrat), Cic.: sc. divinum et humanum, gegen Götter u. Menschen, Liv.: sc. legatorum interfectorum, Verbrechen des Gesandtenmordes, Liv.: minister sceleris, des Mordes, Liv.: scelus est m. Infin., sc. est (civem Romanum) verberare, Cic. Verr. 5,
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    170. – 2) übtr.: a) im unwilligen Gesprächston für verfluchter Streich, Unglück, quod hoc est scelus? welch hartes Los! Plaut. capt. 762: quid hoc est sceleris! Ter. eun. 326: accĭdit infandum nostrae scelus puellae, Mart. 7, 14, 1. – b) von schrecklichen Naturereignissen, Greuel, scelera naturae, wie Überschwemmungen, Erdbeben, Plin. 2, 206. – c) v. schlecht schmeckenden Dingen, sinapis scelera, greulicher, abscheulicher Senf, Plaut. Pseud. 817. – B) der verworfene-, ruchlose-, verruchte Mensch, der Schurke, das Laster, ne bestiis quae tantum scelus attigissent, immanioribus uteremur, Cic.: bes. als Schimpfwort, Schelm, Schurke, Komik. u. Apul. (s. Spengel Ter. Andr. 607): scelerum caput, Erzhalunke, Plaut. (s. Brix u. Lorenz Plaut. mil. 495): mit Genet., scelus viri, Schurke (Schelm) von Kerl, Plaut.; u. so scelus artificis, Verg. (vgl. Brix Plaut. Men. 488): von männlichen Wesen mit Pronom. masc., is scelus, Plaut.: illic scelus, Ter. – ungew. Abl. sceleri, Sen. Phaed. 685.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > scelus

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